Wiederverkäufer Bug

  • Wir haben heute einen Wiederverkäufer-Vertrag erstellt


    Nun ist uns aufgefallen das Wiederverkäufer in seinen eignen Angebot ressourcen einstellen kann die wir gar nicht dem Vertrag zugesprochen haben.


    z.b => Wiederverkäufer-Vertrag => keine Cron-Jobs eingestellt


    Wiederverkäufer-Angebot => Kann CronJobs erstellen und benutzen


    wie ist das möglich? Und das ist mit allen dingen so, SSL,Webspace,Postfächer usw, ist da irgendwie ein Bug oder Fehler von LiveConfig?


    Den so kann man das nicht wirklich jemand zur Verfügung stellen, wenn er alles ändern kann wie er lustig ist.

  • Die Angebote sind abstrakt. Die Leistung sollte im End-Account nur konfiguriert werden können, wenn der Reseller die nötigen Rechte hat.
    Sicher, dass der Endnutzer die Leistungen wirklich verwenden kann?

    # Das Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht # Bitte keine inflationären Vollzitate #

  • Ja ich hab es mit den Cron-Jobs Probiert, wenn ich diese Auswähle im Wiederverkäufer Zugang, erscheint auch der Punkt Cron-Jobs und man kann Sie nutzen. Der Endkunde bekommt ja den selben Vertrag vom Reseller wie er selber auch für "Mein Hosting"


    Bei SSL ist es das selbe Spielchen. Webspace kann ich z.b wenn er nur 10GB bekommen soll laut unseren Angebot, auf 100GB umstellen in seinem Vertrag, Sie erscheinen dann auch im Vertrag, ob er diese nun nutzen kann weiß ich nicht, allerdings sollte das so nicht sein...

  • Sind die Wiederverkäufer-Rechte auch tatsächlich alle korrekt eingestellt ?
    Habe eben bei mir getestet ( auf mehreren Servern ) - alles ok.


    Ich nutze Debian/LC in der aktuellen Version.


    Wie meinst du das? Das macht LC doch mit den rechten, wo sollte man noch was einstellen können?


    Logisch wäre es wenn LC einen fehler meldet wenn der Wiederverkäufer versucht Option zu nutzen die er nicht hat oder LC diese "einfärbt"


    Centos 7 mit LC - up to date

  • Besser wäre es doch eigentlich die Optionen welche nicht erlaubt sind gleich ganz auszublenden statt diese weiterhin anzuzeigen, egal welche Farbe.


    Das ist nur ein Make-UP Problem, viel schlimmer ist es das der Wiederverkäufer einstellen kann was er will (zumindest bei uns). Ich sehe auch keine Möglichkeit irgendwelche Rechte "Einzustellen" da diese ja von LC vorgegeben werden...


    Wäre natürlich schön wenn Herr Keppler dazu mal was sagen könnte wie dieser Fehler sein kann?

  • Das ist nur ein Make-UP Problem, viel schlimmer ist es das der Wiederverkäufer einstellen kann was er will (zumindest bei uns).


    Kann ich bestätigen. Ticket(s) sind auch schon offen.


    - Wiederverkäufer-Account wird z.B. mit 5GB Mail-Quota erstellt
    - der Kunde/Wiederverkäufer kann nun einen Endkunden-Account mit 10GB Quota (oder auch unlimitiert!) erstellen
    - und der Endkunde kann sich problemlos ein Postfach mit mehr als 5GB Quota anlegen.


    Entweder bin ich da zu doof, den Reseller-Account richtig zu konfigurieren, oder da besteht ein massives Problem.



    Dass man anfangs beim Anlegen eines Endkunden immer die Auswahl zwischen mod_php, suPHP und FastCGI hat, obwohl der Server nur FastCGI unterstützt, kann ich gerade noch verschmerzen.

  • Dass man anfangs beim Anlegen eines Endkunden immer die Auswahl zwischen mod_php, suPHP und FastCGI hat, obwohl der Server nur FastCGI unterstützt, kann ich gerade noch verschmerzen.


    Ich bilde mir ein das genau das auch schonmal angemerkt wurde. Ich versteh nicht warum man nicht nur "vorhandene" Methoden angezeigt bekommt :S. Wär doch viel übersichtlicher.

  • Ich bilde mir ein das genau das auch schonmal angemerkt wurde. Ich versteh nicht warum man nicht nur "vorhandene" Methoden angezeigt bekommt :S. Wär doch viel übersichtlicher.


    Ja dazu gab es schon einen Thread, nur ist daraus leider nichts geworden bis heute....


    Aber wie gesagt schön wäre es wenn das erstmal behoben wird das der Wiederverkäufer nicht nach Lust und Laune Leistungen verteilen kann die er eigentlich nicht haben sollte...

  • Was ist den hier nun mit dem Fehler? Es kann doch nicht sein das so ein "schwere" Fehler hier nun Tage lang rumliegt und keine Infos seiten Entwickler kommen.


    Jedes mal immer nur die Aussage wir kümmern uns drum, in der nächsten Version, wir Arbeiten dran ist langsam wirklich nervig....

  • Wollen wir nicht alle eine zügige Behebung statt voraussichtlicher Termine - bei denen es dann wieder Kommentare gibt, wenn sie nur näherungsweise gehalten werden? Das wiederholende wie siehts aus" beschleunigt doch nichts.

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  • Wollen wir nicht alle eine zügige Behebung statt voraussichtlicher Termine - bei denen es dann wieder Kommentare gibt, wenn sie nur näherungsweise gehalten werden? Das wiederholende wie siehts aus" beschleunigt doch nichts.


    Man kann aber eine Rückmeldung erwarten wenn man Lizenzkosten bezahlt, und so einen Bug nicht Wochen offen lassen ohne eine einzige Rückmeldung, und das ist hier leider laufend der fall.



    Jedes Open Source Panel behebt schneller Bugs als LiveConfig leider und das nervt einfach.


    Entweder man stellt Entwickler ein die helfen Bugs und Fehler zu beheben oder man setzt sowas auf Punkt 1 seiner Liste und nicht dinge wie:


    Passwort von zusätzlichen (virtuellen) FTP-Accounts wurde zurückgesetzt wenn nur das Startverzeichnis geändert wurde



    Sorry aber bei sowas geht mir der Hut fliegen, wenn hier Wiederverkäufer fleißig machen können was Sie wollen und man Täglich schauen muss ob irgendein Wiederverkäufer mehr nutzt als er soll/darf.


    09.08.2016 @ kk
    Wir prüfen das gerade, weitere Details in Kürze...


    Na was ist den in Kürze? 4 Wochen? 4 Monate? 4 Jahre?

  • Ich sage jetzt mal lieber nicht wann mir so alles "der Hut fliegen geht".
    Fakt ist: es nutzen z.B. deutlich mehr Anwender zusätzliche FTP-Accounts als es Reseller-Accounts in LiveConfig gibt. Bei aller Bescheidenheit möchte ich behaupten, dass wir durchaus einschätzen können welche Probleme wie kritisch sind.


    Dieses Reseller-Thema fällt primär unter den Begriff "Overprovisioning". Ursprünglich war das durchaus so geplant (daher stammt diese Funktionalität). Es gibt bislang lediglich keine Option, um Overprovisioning hart oder weich zu deaktivieren.


    "Wir sind dran" ist so zu verstehen: manche Dinger sind etwas komplexer, als es auf den ersten Blick erscheint. Es ist nicht so, dass da nur an einer Stelle im Code ein SQL angepasst werden müsste. Die Komplexität einer Kunden- und Rechteverwaltung mit beliebiger Hierarchie ist nicht ganz zu unterschätzen.
    Wir haben diesen Punkt also auf der ToDo-Liste (ein Teilbereich davon wird bereits von einem Entwickler bearbeitet).


    Mit freundlichen Grüßen


    -Klaus Keppler

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